Nachlese Bundeskongress 2019
Das Programm des Bundeskongresses 2019
Zu einigen Vorträge sind nachfolgend die Präsentationen bereitgestellt:
Kongresseröffnung
- Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes - Gesamtverband e.V., Berlin
Gesundheitliche und soziale Ungleichheit: Handlungs- und Gestaltungsbedarfe - Prof. Dr. Stephan Dettmers, 1. Vorsitzender der DVSG, Fachhochschule Kiel
Soziale Kohäsion und Gesundheit – Beiträge Sozialer Arbeit
Abschlussplenum
- Prof.in Dr. Katrin Liel, Hochschule Landshut
Gesundheit für alle… auch für uns?! - Selbstfürsorge und gesunde Organisationen in der Sozialen Arbeit
Science Slam
Expert*innen präsentieren kurz und knapp Call-Beiträge zum Kongressthema
- Sarah Hoenemann, Fachhochschule Bielefeld:
Migration und Sport – eine empirische Studie zur Untersuchung der Partizipation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am organisierten Sport - Tobias Knoop, Universität Bielefeld:
Soziale Arbeit in der medizinischen Rehabilitation – eine Literaturübersicht über den aktuellen Stand der Forschung - Dr. Daniel Niebauer, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt:
gesund.sein - Ein Gruppenprogramm zur Förderung der seelischen Gesundheit wohnungsloser Männer - Dr. phil. Gulshat Ouadine, Fachhochschule Bielefeld und Bildungs- und Integrationszentrum Kreis Paderborn:
Zusammenhänge zwischen sozialen Faktoren und einem gesunden Lebensstil bei Hauptschülern - Katarina Prchal, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin:
Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Menschen mit Demenz und deren Angehörige ambulant unterstützen (MeDeA) -Zwischenstand- - Prof. Dr. Astrid Sonntag, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig):
Gesundheitsförderung in der Kommune. Die Etablierung einer Koordinationsstelle im Gesundheitsamt der Stadt Leipzig - Dr. Juliane Wahren, Hochschule Zittau/Görlitz:
Von häuslicher Gewalt betroffene Frauen, ihre Gesundheit und die Bedeutung sozialer Unterstützung
Posterausstellung während beider Kongresstage:
Der Posterpreis der DVSG wurde im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Bundeskongresses verliehen an:
Kerstin Krottendorfer, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien:
Die Erfassung der sozialen Dimension mittels sozialer Diagnostik in der pädiatrischen Onkologie- Die Vorstellung des Studiendesigns und erster Ergebnisse
- Dr. Martin Berwig, Susanne Lessing, Universität Leipzig; Prof. Dr. Ruth Deck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein:
Redezeit - REHA – Telefonische Nachsorgegruppen für pflegende Angehörige - Felicitas Bettendorf, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach:
Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt gegen erwachsene Schutzbefohlene mit geistiger Behinderung - Schutzkonzeptfortbildung für Fachkräfte - Dr. Dirk Bruland, FH Bielefeld:
Mit Schwung und Energie durch den Tag. Partizipative Forschung zur Förderung von Bewegungskompetenzen und körperlicher Aktivität bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. - Dr. Ann Marie Krewer, Hochschule Niederrhein, SO.CON Social Concepts – Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit:
Der Health-Capability Approach. Ein Ansatz zum Perspektivwechsel in der kommunalen Gesundheitsförderung - Fabian R. Schneider, Systemisch-Lösungsorientierter Supervisor:
Arbeitszufriedenheit und psychische Gesundheit - Fallrekonstruktive Studie zur Gesundheitserhaltung in der Sozialen Arbeit - Dr. Oliver Trisch, DRK-Generalsekretariat:
Resilienzförderung als Kernaufgabe am Lern- und Lebensort Schule - Verena Walter, Bildungscampus Nürnberg, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg:
Das Quartier als Setting zur Förderung sozialer Integration und Gesundheitskompetenz: das kommunale Gesundheitsförderungsprojekt „Gesunde Südstadt“ in Nürnberg
Foren
- Forum 1: Zugänge zur gesundheitlichen Versorgung: Welche Möglichkeiten und Grenzen hat gesundheitsbezogene Soziale Arbeit in der professionellen Beratung und Intervention?
Martina Herr, Landeshauptstadt Hannover
Verwahrlosung und Gesundheit - wenn gesundheitsbezogene Soziale Arbeit an ihre Grenzen stößt
- Forum 2: Ohne Diagnosen keine Gesundheits- und Sozialleistungen?
Felix Aßhauer, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll
Diagnostik und Interventionsplanung mit ICD und ICF
Prof. Dr. Dieter Röh, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Soziale Diagnostik – Fluch oder Notwendigkeit?
Gabriela Endlich, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll
Ein Blick aus der Praxis: Welche ‚Eintrittskarten‘ sind zur Leistungserschließung erforderlich?
- Forum 3: Die neue Kinderschutzleitlinie: Umgang mit elterlichen psychischen Belastungen, Sucht und häuslicher Gewalt
Jürgen Freiberg, DVSG-Projektgruppe Soziale Arbeit in der Pädiatrie, Universitätsklinikum Bonn
Die Kinderschutzleitlinie und der Umgang mit familiären Belastungen, wie Sucht, psychische Erkrankung und häusliche Gewalt
Michael Trost, St. Elisabeth-Krankenhaus Lörrach
Kinderschutz in der Geburtshilfe
Prof. Dr. Michael Klein, Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln
Familiäre Belastungen am Beispiel Sucht
David Marx, Kinderschutz, Bundesstadt Bonn
Familiäre Belastungen aus Sicht des Jugendamtes: Diskussionsbeitrag
- Forum 4: Praxisempfehlungen für die Soziale Arbeit in der medizinischen Rehabilitation
Heiner Vogel, Universität Würzburg
Praxisempfehlungen Soziale Arbeit in der medizinischen Rehabilitation
Sabine Buschmann, Rehazentrum Bad Eilsen
Bedarfsorientierter Zugang zur Sozialen Arbeit
Sabine Dhom-Zimmermann, Klinik Nahetal, Bad Kreuznach
Soziale Diagnostik
- Forum 5: Soziale Arbeit in der sektorenübergreifenden Beratung
Prof. Dr. Rita Hansjürgens, Alice Salomon Hochschule Berlin
Katrin Blankenburg, DVSG-Bundesgeschäftsstelle Berlin
Sektorenübergreifende Beratung aus Sozialarbeitstheoretischer Perspektive am Beispiel von Suchthilfe und Krankenhaussozialarbeit
Dr. Petra Schönemann-Gieck, Universität Heidelberg
Schnittstellen-Management bei Krankenhaus-Aufnahme und -Entlassung
Anja Binder, EUTB-Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung
Michael Sühnel, BZSL e.
Soziale Arbeit in der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung
- Forum 7: Gesundheit und Armut: Im Fokus wohnungslose Menschen
Carolin Bader, Ärzte der Welt e.V., München
Verwehrtes Recht auf Gesundheit. Krank und ohne medizinische Versorgung in Deutschland
Sabine Bösing, BAG Wohnungslosenhilfe e.V., Berlin
Recht auf Gesundheit: Empfehlung zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung von Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation
Jakob Reineke, Ambulante Hilfe Stuttgart e.V
Das Projekt MedMobil: Eine Brücke ins reguläre Gesundheits- und soziale Hilfesystem
- Forum 8: Umsetzungsmöglichkeiten und Perspektiven des Rahmenvertrags Entlassmanagement in Akutkliniken
Regine Harms, Pius-Hospital in Oldenburg
Ein gelungenes multiprofessionelles IT gestütztes Entlassmanagement
Veronika Schulte-Marin, consus clinicmanagement GmbH
MDK-Prüfung: Prozesse, Verweildauer, Interprofessionalität – und was hat der Sozialdienst damit zu tun?
Mathias Schmon, nubedian GmbH
IT Unterstützung im Entlassmanagement – Wie kann Software entlasten?
- Forum 10: Gesundheitsförderung nachhaltig finanziert?! Kommunales Fundraising zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit
Lana Carollo, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit, Landeszentrum Gesundheit NRW
Rajni Kerber, Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
Martin Staats, DVSG-Fachbereich Gesundheitsförderung und Prävention, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. - AGETHUR, Weimar
Chancen und Umsetzung des Präventionsgesetztes – Erfahrungen der Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) aus NRW, Hessen und Thüringen
Christina Vey, Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V
Potentiale des betrieblichen Settings zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit
- Forum 12: Schnittstelle: Kurzzeitpflege - zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Prof. Dr. Matthias Zündel, Hochschule Bremen
Kirsten Mentz-Wacker, Hochschule Bremen
Versorgungssituation in der Kurzzeitpflege im Land Bremen
- Forum 13: Selbstfürsorge für Profis in der Sozialen Arbeit: Der Blick auf die eigene Gesundheit!
Stefanie Metzger, Heiligenfeldkliniken Haus Rosengartenklinik
Überlastungen erkennen und verringern – Vortrag mit Übungen
Dr. Christina Dahl, Zentrum für Empirische Pädagogische Forschung (zepf)
Besser leben! Selbstfürsorge für psychosoziale Fachkräfte. Ein Seminarkonzept zur Stärkung der psychischen Gesundheit - Inhalte und Forschungsergebnisse
Dr. Reiner Frey, Frankfurt University of Applied Sciences
Das Geschenk der Meditation: Stabilität für Körper und Geist, berufliches und soziales Handeln
- Forum 14: Soziotherapie – eine vergessene, gescheiterte oder zukunftsträchtige Hilfeleistung?
Prof. Dr. Maria Ohling, Hochschule Landshut
Der mögliche Beitrag der Soziotherapie für die Gesundung psychisch erkrankter Menschen
Jens Josuttis, Gapsy, Bremen
Umsetzung der Soziotherapie in Deutschland
Yvonne Wiesner, ADLATUS (Praxis für Soziotherapie, Systemische Therapie, Coaching
Ambulante Soziotherapie nach § 37a SGB V
- Forum 15: Soziale Ungleichheit und Gesundheitschancen – normative und empirische Erkenntnisse
Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel
Soziale Ungleichheit und Gesundheitschancen – normative Erkenntnisse
Prof. Dr. Alfons Hollederer, Universität Kassel
Soziale Ungleichheit und Gesundheitschancen – empirische Erkenntnisse
- Forum 16: Bundesteilhabegesetz, Gesamt- und Teilhabeplanung und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit
- Forum 17: Die besondere Situation pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz - eine Forschungsperspektive auf Versorgungsbedarfe und Interventionsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit
Dr. Dipl.-Psych. Martin Berwig, Universität Leipzig
Belastungen pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz
Dr. Dipl.-Psych. Martin Berwig, Universität Leipzig
Prof. Dr. Dipl.- Soziologin Ruth Deck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck
Redezeit – REHA: Telefonische Nachsorgegruppen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Susanne Lessing, DVSG-Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein, Universität Leipzig, AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg
Ergebnisse zur Prozessevaluation
- Forum 20: Gesundheit ermöglichen: Beiträge aus der Suchthilfe
Dr. Sabine Link, Soziotherapeutische Zentren Wartenberg
„Diagnose“ Unterbringungsbeschluss: Zwischen Zwang, Drang und Gesundheit
Marina Wawilkin, Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück, Fachambulanz für die Suchtprävention und Rehabilitation
SKOLL – Selbstkontrolltraining im Bereich der Prävention und der frühen Intervention bei riskantem und missbräuchlichem (Konsum)- Verhalten
Frank Schulte-Derne, Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Münster
Besondere Hilfen für besondere Menschen im Netzwerk der Sucht- und Behindertenhilfe
- Forum 21: Evidenzbasierung, Leitlinienarbeit und Implementierungsforschung in der Sozialen Arbeit
Prof. Dr. Sigrid James, Universität Kassel
Evidenzbasierte Soziale Arbeit – das Warum? Was? Und Wie?
Prof. Dr. David Klemperer, Professor für Sozialmedizin und Public Health
Leitlinien-Entwicklung der AWMF
Bianca Albers, European Implementation Collaborative (EIC), Ludwigshafen
Implementierung als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis
- Forum 22: Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen: Perspektiven und Herausforderungen für die Soziale Arbeit
Sibylle Kraus, DVSG-Vorstand, Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin
Präsentation: Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen – Perspektiven und Herausforderungen für die Soziale Arbeit
Ergebnisse Forum 22
- Forum 24: Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit: Sozialraumorientiert und nah dran
Prof. Dr. Hendrik Baumeister, Inklusive Quartiersentwicklung, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Ev. Hochschule RWL)
Gesundheit und Inklusion im Sozialraum – Theoretische Konzepte für praktisches Handeln
- Forum 25: Innovative Forschungsansätze im internationalen Kontext der Sozialen Arbeit
Thomas Friedli, Universitätsspital Bern
Registerforschung im Gesundheitswesen – eine Chance für die Soziale Arbeit?
Prof. Carlo Fabian, Fachhochschule Nordwestschweiz , Muttenz
Partizipative Freiraumentwicklung mit Kindern und für Kinder: Der doppelte Beitrag an die Gesundheit
- Forum 26: Wenn soziale Netzwerke fehlen oder wegfallen...
Dr. Carolin Tillmann, Philipps-Universität Marburg
Schwere chronische Krankheiten: Endstation soziales Sterben?
Susanne Loke, Ruhr Universität Bochum, Evangelische Hochschule Bochum
Unentdeckte Tode und einsames Sterben im Kontext von Gesundheit und sozialer Lage
Sonja Börm, Fachhochschule Kiel
CONNECT-ED - Wege aus der sozialen Isolation durch Begegnungen im Kontext Neuer Medien. Ein Projekt zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe älterer Menschen
- Forum 28: Ungleiche Teilhabechancen in der Kommune: Was kann die Soziale Arbeit tun?
Prof. Dr. Kai Marquardsen, Fachhochschule Kiel
Teilhabechancen als Maßstab für eine kommunale Sozial- und Gesundheitspolitik
Workshops
- Workshop 1: Was macht einen Fall zu einem komplexen Fall? Der soziale Case Mix Index
Insa Lohse, Parkklinik Weißensee, Berlin
Cindy Stoklossa, DVSG-Vorstand, Universitätsklinik Charité Berlin
Markus Wietzke, Kliniken Sindelfingen
Download Präsentation aller drei Mitwirkenden
- Workshop 4: Versorgungslücken in der psychiatrischen Behandlung
Ambulante Leistungen für psychisch kranke Menschen – der Versuch einer Übersicht
Bettina Lauterbach, DVSG-Vorstand, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
ANONYM Verlaufsdoku Patienten Sektorkonferenz
Tabelle Nachsorgeeinrichtungen und Bedarfe
Wahlprüfsteine zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft Februar 2020
Recover – Zwischenergebnisse aus dem Forschungsprojekt zur Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen
Prof. Dr. Martin Lambert, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Christin Wills, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Herbert Villhauer, Psychosozialer Trägerverein - PST gGmbH, Hamburg
Vernetzte ambulante Sozialpsychiatrie: Das Beispiel des psychosoziale Trägervereins in Hamburg
- Workshop 5: Berufliche Wiedereingliederung: Welche Strategie bringt Erfolg?
Dr. Betje Schwarz, Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, Berlin
Betriebsnahe Versorgung psychisch erkrankter Beschäftigter – Stärken und Grenzen bestehender Angebote
Ina Pamperin, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
Die Gesundheits- und Arbeitspiloten – Ein rechtskreisübergreifen-des systemisches Fallmanagement für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Alexander Thomas, DVSG-Fachbereich Rehabilitation und Teilhabe, Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), Eutin
Phase E der NeuroRehabilitation und RTW in der (Langzeit)rehabilitation