Flutkatastrophe: Auch viele Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sind betroffen

Die dramatischen Bilder der verheerenden Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bestimmen seit fast zwei Wochen die Nachrichten in Deutschland. Viele Menschen in den Hochwassergebieten haben ihr Leben verloren. Häuser und Wohnungen sowie die Infrastruktur sind in kaum vorstellbarem Maße zerstört. Die massiven Folgen des Hochwassers betreffen auch viele Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Dadurch wird die gesundheitliche und psychosoziale Versorgung der Bevölkerung erheblich erschwert.

Die DVSG drückt ihr tiefes Mitgefühl und Solidarität mit den von den Auswirkungen dieser Katastrophe betroffenen Menschen und Organisationen aus. Auch Mitglieder der DVSG haben beruflich und privat erhebliche Verluste erlitten, die den gesamten Fachverband sehr bewegen. Die Hochwasserregionen werden noch über sehr lange Zeit auf Unterstützung angewiesen sein. Um die gesundheitliche und psychosoziale Versorgung aufrechterhalten und langfristig sichern zu können, sind die Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens auf finanzielle Hilfe angewiesen. Als Fachverband fordert die DVSG ausdrücklich zur Solidarität auf: In dieser Ausnahmesituation können Zuversicht und Solidarität auch durch Spenden Ausdruck verliehen werden.

Die DVSG-Landesarbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz wurde auf regionale Spendenaufrufe aufmerksam gemacht, mit denen gezielt finanzielle Unterstützung für Personen und/oder Einrichtungen aus der Region Ahrtal zum Wiederaufbau geleistet werden kann. Darüber hinaus gibt es weitere Spendenkonten von unterschiedlichen Hilfsorganisationen sowie des Landes Rheinland-Pfalz für die Opfer der Katastrophe. Die folgend genannten Spendenaufrufe sind beispielhaft ausgewählt. Vielen Dank für Ihre Solidarität!