Arbeitsgruppe Psychiatrie

Die DVSG organisiert eine Arbeitsgruppe, um den fachlichen Dialog und die Vernetzung untereinander zu fördern. Der Austausch kann sich auf verschiedene Spezialgebiete beziehen, z. B. Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenpsychiatrie oder Sucht. Der Personenkreis setzt sich derzeit aus vielen Expert*innen vorwiegend aus dem stationären Setting zusammen. Ausdrücklich ist gewünscht, auch Kolleg*innen aus ambulanten Kontext einzubeziehen.

Ansprechpersonen in der DVSG zu Themen rund um Psychiatrie:

Bettina Lauterbach

Dipl.-Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin
bis 2021 Leiterin des Sozialdienstes der Psychiatrischen Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
 Bettina Lauterbach
Dr. Franz-Peter Begher

Gesamtvorstand DVSG
Dipl. Sozialpädagoge
LVR-Klinik Langenfeld
Leiter Therapeutische Dienste
Kölner Str. 82
40764 Langenfeld
Tel. 02173 102 2300
Dr. Franz-Peter Begher

Aktuelle Aktivitäten der Arbeitsgruppe:

Die DVSG möchte regionale Ansprechpersonen mit der bundesweiten Arbeitsgruppe stärker vernetzen. Melden Sie sich, wenn Sie als DVSG-Mitglied in einem Bundesland den Dialog zu Themen in Arbeitsbereichen der Sozialen Arbeit im psychiatrischen Setting koordinieren möchten. 

Termine für die nächsten Treffen der Arbeitsgruppe Psychiatrie:

27.02.2024, 13:00 – max. 16:00 Uhr, online
voraussichtlich 28.06.2024 im Ahrtal als Präsenztreffen
12.11.2024, 13:00 Uhr – max. 16:00 Uhr, online

Themen und Anmeldungen bitte an:
bettina.lauterbach@dvsg.org

Darüber hinaus nutzt die DVSG den Verteiler der Arbeitsgruppe Psychiatrie für das Versenden von Handlungsfeldspezifischen Informationen. Wenden Sie sich an Bettina Lauterbach (bettina.lauterbach@dvsg.org) oder an info@dvsg.org, falls Sie in den Verteiler aufgenommen werden möchten.

Lokaler Bezug gefällig? Einmischen bringt’s: Eine Erfolgsgeschichte aus Hamburg

In Hamburg wurde in den Jahren 2017 bis 2019 als Thema des Arbeitskreises „Klinische Sozialarbeit“ eingebracht und diskutiert: Die Versorgung der Schwerstkranken - Keine Abschiebung in andere Bundesländer. In verschiedenen Veranstaltungen wurde auf den Missstand der mangelnden Versorgung aufmerksam gemacht, Aufsichtskommission, Richter*innen und Kolleg*innen der Eingliederungshilfe wurden dadurch informiert und mit ins Boot geholt. Im Koalitionsvertrag wurden die Themen im Mai 2020 aufgegriffen. „Nun begleiten wir die Umsetzung der Vorhaben“, berichtet Bettina Lauterbach stolz.

Wahlpruefsteine der Hamburgischen Buergerschaft

Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen 2020-2025